Donnerstag, 21. Juli 2016

so schön und dann so traurig

dieses jahr haben wir vier wochen urlaub gemacht. 
das war dringend notwendig und hat mir und uns sehr gut getan.

dreieinhalb wochen davon waren wir unterwegs.
meinte es das wetter anfangs gar nicht gut mit uns - regen, gewitter und kälte braucht im juni wirklich niemand - so wurde es nach einer woche besser. die böden konnten abtrocknen, die ausritte mit den geliebten pferden waren keine matschpartie mehr.



 kultur gab's auch.


kloster comburg

bad wimpfen
dann zog es uns weiter. 
nach trier.
grandiose wanderungen durch die buntsandstein-eifel.
dazu kultur en masse - von der römischen kaiserstadt bis heute hat die perle an der mosel viel zu bieten. 
luxemburg ist auch nicht weit.

stadtansicht: trier

36 meter hoch



reißende bäche nach den vielen starken regenfällen

st. peter und paul in echternach
zwischendurch: fußball-em im biergarten; und dabei jedes mal regen, doch dank großer bäume blieben wir trocken. 
auf dem weg dahin: den stadtfüchsen begegnet.
trifft man die schönen rotfelle in der oft menschenleeren natur sogar tagsüber an, laufen sie in der stadt über mauern und zäune.



 immer mit dabei: hund und katze.


und dann hieß es: abschied nehmen.
denn nach unserer rückkehr wurde es sehr traurig: 
nach 17 gemeinsamen jahren musste ich meine geliebte katze gehen lassen.
sie fehlt mir sehr.

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VIELE GRÜßE,
JULIA

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